Gaukler
Gaukler

Ein Audio-Beispiel zu diesen Noten gibt's über den Link am Ende des Ausdrucks.
Und am Abend ziehen Gaukler durch den Wald gelber Lampen Schattentruggestalt.
Weht der Wind mild und leis raschelt in dem dürren Laub seine Weis,
am Himmel steht der erste Stern, neigt die Nacht die blaue Stirne tiefer herab,
lauscht das Käuzchen auf das Singen gern.
Und es tänzeln Mädchen durch das hohe Gras, sammeln Zweige, Kleidersaum wird naß. Weht der Wind...
Qualmt das kleine Ofenrohr am Wagendach, Pferdchen schütteln Silberschellen sacht. Weht der Wind...
Hebt ein Singen vor des Wagens Fenster an, schallt so heiter durch den düstern Tann. Weht der Wind...
Weht der Wind mild und leis raschelt in dem dürren Laub seine Weis,
am Himmel steht der erste Stern, neigt die Nacht die blaue Stirne tiefer herab,
lauscht das Käuzchen auf das Singen gern.
Und es tänzeln Mädchen durch das hohe Gras, sammeln Zweige, Kleidersaum wird naß. Weht der Wind...
Qualmt das kleine Ofenrohr am Wagendach, Pferdchen schütteln Silberschellen sacht. Weht der Wind...
Hebt ein Singen vor des Wagens Fenster an, schallt so heiter durch den düstern Tann. Weht der Wind...